Mulitbranding – ein neuer Trend?
Im Heimatland des Direktvertriebes den USA entsteht derzeit ein neuer Trend – Multibranding Homepartys.
Beraterinnen wie zum Beispiel Julie R. bieten Ihren Kunden Produkte verschiedener Direktvertriebsfirmen im Home Party Bereich an. (z.B. Tupperware, Avon, Partylite uvm.)
Sie gibt Ihren Beraterinnen die Möglichkeit nur mit einer Firma oder allen sieben Unternehmen die sie vertritt zu arbeiten.
Die Vorteile liegen für Julie klar auf der Hand: Es gibt Kunden die gerne eine Tupperware Party buchen und andere die mit Plastikschüsseln nichts anfangen können. Diese können sich dann aber für Kosmetik, Schmuck oder Kerzen begeistern und umgekehrt.
Julie bietet Ihren Kunden und Beraterinnen je nach Themenbereich Partys als „Openhouse“ an. Die Leute können z.B. in der Zeit von 14:00 bis 20:00 bei ihr vorbeikommen, schauen, reden, sich informieren und bekommen kleine Snacks und Sekt. Das „Openhouse“ hat den Vorteil das die Gäste nicht an feste Zeiten gebunden sind und einen Vortrag von Julie hören müssen, sondern man kann sich völlig ungezwungen informieren. Dies kann entweder bei Julie selbst stattfinden oder bei der Beraterin zu Hause.
Mulitbranding – also eine neue Chance im Homeparty Vertrieb?
Nun es ist eher ein zweischneidiges Schwert. Manch einer würde Multibranding sicher ganz uncharmant mit Bauchladen umschreiben, aber der Gedanke dahinter ist nicht von der Hand zu weisen: Ein möglichst großes Angebot um eine breite Zielgruppe zu erreichen.
Allerdings ob nun Direktvertrieb oder Network Marketing der Bonus ist immer abhängig vom Umsatz den man in einem Monat erzielt. Und wenn man diesen Umsatz auf Tupperware, Avon und Partylite verteilt wird man in keinem der Unternehmen einen nennenswerten Bonus erzielen. Das ist es auch was Kritiker des Bauladenprinzips zu recht immer anmahnen.
Wer im Multibranding Homepartybereich starten will braucht also eine Firma die ein breitgefächertes Angebot an Produkten und Dienstleistungen hat (also als Dachorganisation mehrere Firmen vereint) und bei der egal in welcher Teilfirma gerade Umsatz generiert wird, weil alles in einen Marketingplan einfließt.
Idealer Weise gibt es bei solch einer Firma dann kein Zwangsstarterpaket, sondern der neue Berater kann frei entscheiden mit welchen Produkten und Firmen er gerne zusammen arbeiten möchte.
Wie in Julies Beispiel entscheidet dann der neue Berater ob er nur mit einer Firma arbeiten will oder mit allen. Der Bonus fließt trotzdem in einen Topf, auch wenn der Sponsor sich für Nahrungsergänzung und der neue Berater für Mode entscheidet.
So ist es einfach eine große Zielgruppe an zu sprechen und trotzdem ein paar Hundert Euro als passives Einkommen zu verdienen.
Wenn Sie sich für das Thema „Multibranding Homeparty“ interessieren, dann rufen Sie mich doch einfach an 07153-435517
Ihre
Silke Baumer